Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften
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08. August 2017
ALLES HEISSE LUFT!
in: THE EUROPEAN
Nicht, dass Lug und Trug erlaubt sein sollen, aber es könnte zu denken geben, dass es wohl doch alle Automobilhersteller waren, die irgendwie „unsauber“ gespielt haben. Gerächt haben könnte sich insbesondere, dass der einst übermächtige und Technik-geniale Ferdinand Piech, Jahrgang 1937, über Jahrzehnte dafür sorgte, dass es im VW-Vorstand nur Techniker gab – und keine Juristen.
1. August 2017
Rufmord zulasten der deutschen Autoindustrie
in: THE EUROPEAN
Ist das politische Magazin aus dem Norden da etwa böse hereingefallen? Es gibt keinen Autokartell-Skandal, es gibt kein Syndikat der Automobilindustrie, es gibt keine Verschwörung. Da hat nur jemand etwas verwechselt, und ausgerechnet der SPIEGEL fällt darauf herein? „Kartellgate“ nach „Dieselgate“? Nichts davon ist wahr.
12. Juni 2016
Out of Control
in: The European
Digitale Revolution? Industrie 4.0? Das war gestern! Demnächst kommt 5.0 – geht gar nicht mehr anders, unsere Kinder und Enkel werden es mit 20.0 und 99.0 zu tun haben. EU-Kommissar Oettinger warnt vor digitalem Hintertreffen gegenüber den USA. Die lautstarken liberalen Datenschützer der 80er und 90er Jahre sind verstummt, Big Data ist ihnen wie ein übergroßer Hamburger im Halse stecken geblieben.
http://www.theeuropean.de/florian-josef-hoffmann/11046-digitale-revolution--2
31. Mai 2016
Der falsche Prophet
in: The European
Symbolischer könnten die Geschehnisse nicht sein. Was in den beiden Weltkriegen die Luftkämpfe zwischen englischen und deutschen Kampffliegern waren, ist heute ein Preiskrieg am deutschen Himmel, in dem hiesige Airlines crashen sollen. „Ich hoffe auf einen Preiskrieg“, sagt Michael O’Leary, Chef des größten europäischen Billigfliegers Ryanair – er prophezeit das Ende von Eurowings und AirBerlin.
http://www.theeuropean.de/florian-josef-hoffmann/11004-positiver-wettbewerb-und-negativer-wettkampf
10. Mai 2016
Die Soziale Marktwirtschaft als kulturelles Ereignis in der Geschichte
in: The European
Wir haben eine Soziale Marktwirtschaft. Sie hat eine wirtschaftliche und eine soziale Seite, wie eine Medaille sozusagen. Sie ist ist ordoliberal definiert, wettbewerblich und mit einem starken Staat, der mit einem Kartellverbot private Abreden, vor allem Preisabreden, unterbindet. Die wirkliche Wurzeln dieser Wirtschaftsform sind weitgehend unbekannt. Es gibt sie seit Jahrhunderten.
http://www.theeuropean.de/florian-josef-hoffmann/10949-warum-wir-kartelle-brauchen
20. April 2016
Vorwärts, Kameraden, wir müssen zurück!
in: The European
Der Preis für Stahl ist weltweit am Boden. Dies ist vor allem einer gigantischen Überproduktion in China geschuldet. Die EU-Stahlerzeuger leiden – warum? Für den Milchmarkt erlaubt die EU zum Beispiel neuerdings wieder Mengen- und Preisabsprachen, also eine Ausnahme vom Kartellverbot. Was hindert nun Brüssel, auch für den Stahlmarkt Kartellabsprachen zuzulassen, ja, vielleicht sogar zu fördern?
http://www.theeuropean.de/florian-josef-hoffmann/10886-wider-die-unsinnigen-kartellverbote-in-europa
21. März 2016
Gabriel baut um
in: The European
Der Bonner Rechtsprofessor Zimmer, seit Juli 2012 Vorsitzender der Monopolkommission, ist zurückgetreten. Die hohe Politik, namentlich Bundesminister Sigmar Gabriel, hat seine Fachkenntnis und die „einstimmige Empfehlung“ seiner Behörde betreffend die Superfusion der Märkte von Edeka und Tengelmann vom Tisch gewischt. Was Zimmer augenscheinlich nicht überblickt: es könnte um Größeres gehen:
http://www.theeuropean.de/florian-josef-hoffmann/10813-fuer-ein-intelligenteres-kartellrecht
1. Oktober 2015
GDI-Impuls
Die Diktatur der Katallaxie
1. Juli 2015
Humane Wirtschaft 04/2015
PDF – 570 KB
Die DNA der Wirtschaft
Es kann nicht sein, dass an den großen, mehr oder weniger umstrittenen Wirtschaftstheorien nichts dran ist. Ganze Generationen haben sich mit den Ideen von Karl Marx, Adam Smith, Ludwig von Mises und anderen auseinander gesetzt. Und in der Tat. Alle Theorien enthalten Wahrheiten und wenn man sie in einer Gesamtsicht zusammenbringt und sie den Tönnies'schen Kategorien der Gemeinschaft und Gesellschaft zuordnet, haben sie alle ihren Platz. Es erweist sich, dass es die Summe der Erkenntnisse ist, die ein Gesamtbild ergibt, zwar keine Doppelhelix, wie bei der echten DNA, aber eine Doppelwelt, in der der homo oeconomicus hin und her wandert und die Wohltaten der Arbeitsteilung nutzt. Die DNA der Wirtschaft bedeutet das Ende der Ideologien, aber nicht in dem Sinne, dass diese beerdigt werden - sie werden alle fest angepflanzt, wohlgeordnet, jede an ihrem Platz.
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JF-Forum
PDF – 209 KB
"Die wahren Väter" der Sozialen Marktwirtschaft
Von 1880 bis 1930 wurde in Deutschland systematisch eine soziale Marktwirtschaft eingeführt. Der Beitrag beschreibt das Wirken der geistigen Väter. Die späteren Erfinder des Begriffs "Soziale Marktwirtschaft", hatten als Ökonomen weder einen Bezug zur sozialen Komponente, noch zum System der Kartellwirtschaft, auf dem die Wirtschaftswunder (1880 bis 1914; 1923 bis 1929; 1951 bis 1959) allesamt beruhten.
Online-Zeitung
PDF – 980 KB
European Trust Institute warnt vor Discountry
"Die gegenwärtige Praxis des Kartellamtes hat mit der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und der Erhaltung der Wirtschaftskraft ... nichts mehr zu tun," sagt der Leiter des Instituts, Florian Hoffmann.
Brennstoffspiegel
PDF – 91 KB
"Ist das gerecht?"
Der Tanz um die Benzinpreise hat seinen Höhepunkt erreicht: Politiker und Presse hacken auf den Tankstellen- und den Mineralölunternehmen herum und der 'liberale' Wirtschaftsminister Rösler installiert ein neues Bürokratiemonster.
Die Frage ist gerechtfertigt: Ist das gerecht?
Frankfurter Allgemeine Zeitung
PDF – 494 KB
"Standpunkt: Benzinpreise: Fehlurteil des Kartellamts"
Gerade die Volatilität der Benzinpreise ist ein Beleg dafür, dass die Tankstellen-Unternehmen die Preise nicht absprechen. Trotzdem prangert das Bundeskartellamt die oligopolistischen Strukturen an. Grundlage seiner Argumentation ist eine realitätsferne volkswirtschaftliche Marktformenlehre, weshalb es allein schon in der Struktur einen Verstoß gegen die reine Lehre zu erkennen glaubt. Der ideologische Ansatz ist nicht zu übersehen. Mit der im Sommer 2012 von der Bundesregierung angeordnete Meldepflicht für Benzinpreise wird die Ideologie zu staatlichem Zwang. Der alte Sozialismus lässt grüßen!
WSI-Mitteilungen
PDF – 407 KB
"Soziale Marktwirtschaft neu definiert"
Soziale Marktwirtschaft hat eine horizontale, privatrechtliche Komponente und eine vertikale staatliche. Die horizontale Komponente ist die organisierte Solidarität, wie sie in Familien, Genossenschaften, Gewerkschaften, Verbänden (Kartellen) organisiert ist. Solitdarität der Menschen untereinander ist die Quelle des Wohlstandes. Die staatliche Solidarität ist subsidiär, d. h. nur dort zulässig, wo die Menschen aus den Systemen der privaten Solidarität herausgefallen sind bzw. dort, wo die private organisation nicht möglich ist, wie in den großen Solidargemeinschaften der Sozialversicherung.
GDI Impuls S. 94 bis 98,
PDF – 375 KB
"Der Wettbewerb frisst seine Kinder"
Wettbewerb ist gut, aber wenn er als ruinöser Preiskampf zum Wettkampf ausartet, werden die Wettbewerber vernichtet, stirbt der Wettbewerb. Man muss den Wettkampf auch nicht fördern, wie es das Kartellrecht tut, weil er im großen Bereich der Technologie ohnehin Gesetz ist. Typisches Beispiel sind die Apple-Produkte: Wir brauchen bald keine separaten Handys mehr produzieren, keine mp3-Player, keine Rechenmaschinen, keine elektronischen Speichermedien, keine Navigationsgeräte, keine Telefonhäuschen, keine Kompasse, keine Wasserwaagen, keine Wecker, keine Taschenlampen, keine Laserpointer, kaum mehr Briefkästen, keine kleinen Fernsehapparate, keine Lexika, keinen Brockhaus, kaum mehr Bücher, am Ende nicht einmal mehr Programmierer, weil wir die Programmieraufgabe in den Rechner eingeben und der uns das Programm auswirft.
Die Neue Ordnung, Jhrg. 65, S.136-145
"Kartellrecht versus Soziale Marktwirtschaft"
Zu Beginn der Bundesrepublik bewirkten Verbändewirtschaft, Tarifautonomie und eine verankerte soziale Absicherung einen allgemeinen Wohlstand mit allerbestem Ergebnis: dem "Wirtschaftswunder". Seit sich das Kartellrecht als Verbraucherschutz in Deutschland und Europa zu sehr durchsetzt, schiebt sich ein überstarker Liberalismus über die Strukturen der Sozialen Marktwirtschaft und lässt sie erschlaffen. So versickern die Wohltaten des Rheinischen Kapitalismus und der anglo-amerikanische Kapitalismus obsiegt, die "Amerikanisierung" schreitet übermäßig voran.
W&V (Werben & Verkaufen) Nr. 23
PDF – 166 KB
Gastbeitrag: "Von der Liberalisierung zum Preisdiktat"
Lebensmittelhersteller und Handel sind in heller Aufruhr über die Aktionen des Bundeskartellamtes. Niemand versteht das behördliche Vorgehen, denn die Lebensmittelpreise sind in Deutschland ohnehin die niedrigsten von ganz Europa. Dieses Preisszenario erklärt sich in erster Linie durch das Verbot von Festpreisen in den siebziger Jahren, weil dadurch der Handel allein die Befugnis in die Hand bekam, die Ladenpreise zu bestimmen. Die Hersteller und ihre Produkte sind damit einem doppelten Preiskampf ausgesetzt: dem der Produkte und Hersteller untereinander und dem des Handels untereinander. Fazit: Der Gesetzgeber sollte die "Unverbindliche Preisempfehlung" streichen und dem Hersteller die Preisauthorität (und die Vertragsfreiheit) zurückgeben. Dann hätten auch die mörderischen Preisrunden der geplagten Branche ein Ende.
„Holz-Zentralblatt”, Nr. 15/2010
PDF – 294 KB
Ist unser Kartellrecht wirklich in Ordnung?
Erst das gesetzliche Kartellverbot treibt die Kartelle in die Schmuddelecke und den Untergrund. Dass es anders geht, zeigen unsere vielen gesetzlichen Kartelle, von der Gebührendordnung für Anwälte bis zur Tarifautonomie. Dass es anders besser ist, auch!
Empfohlen wird, den ganzseitigen Beitrag im Holz-Zentralblatt im Format DIN A3 auszudrucken. Leichter lesbar ist der ungekürzte Originaltext (41 KB).
„Lebensmittel-Zeitung”, 04/2010
PDF – 433 KB
Interview: Ohne Absprachen bleibt nur der Kampf bis aufs Messer
Beim Kampf "bis aufs Messer" gewinnen immer nur die Stärkeren. Die Kleineren, bei denen oft die Qualität im Zentrum des Bemühens steht, unterliegen und/oder geben auf. Unser Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen erzwingt diese Art von unbeschränktem Wettbewerb und fördert so die Monoplolisierung der Märkte.
„Baustoffmarkt”, Heft 10/2009
PDF – 988 KB
Die allgemeine Verunsicherung
Unser Kartellrecht kriminalisiert die Kartellanten. Immer mehr mittelständische Branchen sind Objekt kartellamtlicher Verfahren. Die Unternehmen leiden und die Unternehmer verlieren die Lust am Unternehmertum. Der gesamtwirtschaftliche Schaden ist enorm - wenn man die Beendigung des europäischen Milchquoten-Kartells betrachtet (die demselben Denken entspringt), so sind auch die politischen Schäden enorm. Das CSU-Wahlergebnis zur Bundestagswahl läßt grüßen. Dass es auch anders geht, belegen öffentliche Tarifverhandlungen z. B. über Preise für Transportbeton (oder auch Bier) in der Schweiz. Die Kontrolle durch die Öffentlichkeit verhindert den Mißbrauch der Kartelle, verhindert unsinnigen ruinösen Wettbewerb ....q.e.d.
„Fleischwirtschaft”, Heft 09/2009
PDF – 580 KB
Interview: Mit Preisabsprachen überlebt der Wettbewerb
Eine Hundertschaft von Beamten des Bundeskartellamts und der Staatsanwaltschaft suchte im August 2009 neunzehn Wursthersteller auf. Die Branche ist seitdem über die Maßen verunsichert. Im Interview mit RA Florian Hoffmann hinterfragt das Branchenmagazin "Fleischwirtschaft" die realen Auswirkungen des Kartellrechts. Fazit: Die wirtschaftliche Realität und die Soziale Marktwirtschaft wären auf der Seite der Wursthersteller, wenn sie sich abgesprochen hätten, weil die Absprachen den ruinösen Wettbewerb verhindern und so die Wettbewerber und den Wettbewerb erhalten. Nur leider wäre das Kartellrecht dagegen ...
„Energiewirtschaft”, Heft 19/2009
PDF – 755 KB
Der Freibrief
Weil der Begriff "Wettbewerb" nicht definiert ist, haben die Kartellbehörden einen übergroßen Freiraum bei der Interpretation dessen, was sie unter dem richtigen Wettbwerb verstehen. Und sie nutzen ihn weidlich ...
„AFZ”, Heft 37/2009
PDF – 838 KB
Kartellrecht und Realität klaffen auseinander
Der Beobachtungsradius der Kartellbehörden nähert sich dem wirtschaftlichen Mittelstand, wenn nicht gar dem Handwerk. Neunzehn Hersteller von Wurst, aber auch die Hersteller anderer Lebensmittel, sind in die Schußlinie der Kartellbehröden geraten. Der wirtschaftliche Mittelstand wird zunehmend blockiert. Ergo: Die realitätsfernen Vorschriften über Absprachen gehören auf den Prüfstand ....
„dlz-agrarmagazin”, Heft 04/2009
PDF – 283 KB
Das Kartellrecht umgehen.
Das Kartellamt setzt die Milchviehhalter unter Druck, um zu verhindern, dass sie sich marktmäßig selbst organisieren. Eine Möglichkeit, das Kartellrecht legal zu umgehen bietet das Marktstrukturgesetz. Aber auch aus dem Heimarbeitsgesetz ergeben sich Tarifrechte, die das Kartellrecht aushebeln können.
„Automobilwirtschaft”, Heft 04/2008
PDF – 290 KB
Durch Liberalisierung in die Pleite.
Das Verbot verbindlicher Preisempfehlungen, die Abschaffung des Rabattgesetzes, eine weitere Deregulierung durch die gänzliche Abschaffung der GVO - die Verschärfung des Wettbewerbs auf allen Ebenen nützt dem Verbraucher nur vorübergehend. Am Ende zahlt er die Zeche doch, weil er durch den Druck seinen Job verliert oder zumindest auf Einkommen verzichten muß. Die immer weitere Öffnung der "Einkommensschere" ist sichtbares Zeichen.
„Werben & Verkaufen”, Heft 42/2008; 16.10.2008
PDF – 426 KB
Organisiertes Misstrauen.
Das Handeln von Kartellamt und EU-Kommission ist wettbewerbsfeindlich, weil es Fusionen fördert und dadurch den Wettbewerb ausschaltet. Es setzt außerdem die Grundrechte der Vertragsfreiheit und der Koalitionsfreiheit außer Kraft und verkennt, dass nicht der Anbieter die Marktmacht hat, sondern der, der das Geld hat, der Nachfrager.
„Computerwoche”, Heft 19, 12.09.2008
PDF – 432 KB
Ist das Kartellrecht ungerecht? Unser europäisches Kartellrecht ist ein importierter Fremdkörper in einer Wirtschaftskultur, die auch ohne die drastischen Bußen zurecht käme, Bußen, die ohnehin aufgrund ihrer Höhe Strafcharakter haben, also von Behörden gar nicht ausgesprochen werden dürften, sondern nur von Gerichten. Microsoft ist ihr prominentestes Opfer.
„EW - Energiewirtschaft”, Heft 19, 09/2008
PDF – 546 KB
Trennung von Netz und Betrieb? Wozu soll Wettbewerb künstlich installiert werden, wo doch die Folgen zweifelhaft sind: Versorgungssicherheit, die Qualität der Versorgung, die direkte Verantwortung und Verantwortbarkeit der Betreiber werden geopfert. Wofür?
„ET - Energiepolitische Tagesthemen”, 09/2008
PDF – 413 KB
Was ist gut an "billig"? Bei anhaltender Rohstoffknappheit wären gesteuerte, kontinuierlich ansteigende Energiepreise im Sinne von Umweltschutz, von Verbrauchern und von Industrie. Innovationen und Investitionen von Verbrauchern würden sich rechnen und industrielle Investitionen wären geschützt. Der Umwelt zuliebe. Der Energiewirtschaft müßte zur Verwirklichung dieses Szenarios ein wettbewerbspolitischer Freiraum eingeräumt werden.
„EUWID Papier und Zellstoff”, 20.08.2008
PDF – 372 KB
Manipulation der Preise ist Handwerk des Geschäftsmanns. Die Kartellbehörden greifen nach den mittelständischen Unternehmen, sie betreiben das Interesse eines Verbrauchers, der am Ende alles umsonst haben möchte.
„Lebensmittelzeitung”, 18.07.2008
PDF – 148 KB
"Preisabsprachen nicht nur verwerflich"; Kartellamtspraxis und unternehmerische Realität klaffen weit auseinander. Polypole sind keine Lösung.
„Pharmazeutische Zeitung”, 17.07.2008
PDF – 157 KB
"Amerikanisierung ist ein falscher Weg"; Das aus den USA importierte Wettbewerbsrecht (Antitrust) hat viele Grenzen der Freiheit beseitigt und so das Terrain den jeweils Stärksten überlassen. Das amerikanische Modell treibt die Liberalisierung zu weit.
„Metalbulletin”, 14.07.2008
PDF – 64 KB
"Letter: In defence of cartels". Die Idee der strikten Degulierung des Wettbewerbs (Sherman Anti-trust Law) durch das Verbot jeglicher Absprachen zeitigt beängstigende Wirkungen, zu erkennen in der Allmacht der Behörden und ihrem ideologischen Rückhalt. Was als Ordnungspolitik "verkauft" wird, ist in Wahrheit "Unordnungspolitik".
„Bauernstimme”, Juli/Aug 2008
PDF – 181 KB
"Unglaublich: Bauernchef will Milchkartell!" Man könnte dem Kampf der Milchbauern einen Arbeitskampf-ähnlichen Charakter zubilligen. Dann wäre das Wettbewerbsrecht ausgehebelt.
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